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Digitale Bildung. Kinderleicht. Zackzack.

Fast 3 Jahre ist es jetzt her, seitdem das digitale Zeitalter mit voller Wucht auf unserer kleine gemütliche Dorfschule traf. Eine aufregende Zeit voller Inspiration. Die Tablets sind mittlerweile fester Bestandteil unseres Lernens. Benötigen wir sie nicht, bleiben sie einfach liegen. Wir nutzen sie so, wie sie uns nutzen. Nicht ihrer selbst wegen.

In meiner Klasse nutze ich derzeit ein Smartboard mit AppleTV und 7 iPads. Kein Dienstgerät, dafür aber ein eigenes iPad Pro, das täglich im Einsatz ist.

Im Video seht ihr einen kleinen Einblick in den täglichen Unterricht. Keine Zauberei. Einfach nur Alltag.

Mir ist es wichtig, dass die iPads helfen, die Beziehung von Kind und Thema zu stärken. Sie sollen dem Kind ermöglichen, tiefer in eine Thematik einzudringen und somit weitere Lernfenster zu öffnen. Lernen mit vielen Zugängen auf mehreren Kanälen, spiralcurricular und ganzheitlich. Dies realisiere ich in meinem Unterricht durch das Lernen in Entdeckerräumen – angelehnt an die Atelierarbeit von Talgeh und Baumann (www.atelierarbeit.de).

Die Bildschirmzeit von Kindern ist noch wertvoller als die von Erwachsenen. Sie sollte deshalb mit viel Bedacht belegt werden. Deshalb wähle ich eine ausgleichende Lernumgebung. Quasi als Gegengewicht. In meinem Artikel erzähle ich euch ein bisschen mehr davon. Klickt euch doch mal rein.

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